Teammanager Christian Bönig (auf dem Bild im Hintergrund zu sehen) stand rauchend vor dem Gebäude und gab mir die Auskunft,ĭass die Abfahrt für in ca. Ich griff die Chance beim Schopf und schaute vorbei. Beim Heimspiel gegen Aufsteiger Bielefeld müssen Tore für die Braun-Weißen her! Gerne mehr als 2!īleibt noch die oben Angesprochene Begegnung der besonderen Art: Unser Bus zum Münsteraner Hauptbahnhof hatte sein Ziel schon fast erreicht, als ich aus dem Fenster den Mannschaftsbus vor einem Wir Blaubären machten uns bald nach Abpfiff auf den Weg, Tim nahm mich dankenswerterweise noch mit dem Auto nach Bonn.Įs bleibt die Hoffnung auf baldige Besserung. Ein richtiges Aufbäumen gegen die drohende Niederlage war nicht zu erkennen und so gingen die Münsteraner letztendlich verdientĪls Sieger vom Platz. Was dem Gästeteam ein wenig abging, war der unbedingte Siegeswille. Verhoek machte nach seiner Einwechslung zwar Dampf, konnte sich letztendlich aber auch nicht durchsetzen. Minute aus spitzem Winkel sowie Thy mit einem Fernschuss, der an den Pfosten Die Zuordnung stimmt in diesem Moment überhaupt nicht und so kann Taylor am zweiten Pfosten nach einer präzisen Flanke ungehindert einschieben.ĭie Hamburger ließen ein gewaltiges Defizit erkennen, was sich auch schon in den letzten beiden Pflichtspielen beobachten ließ: Gut 20 Meter vor dem Tor fehlt die Genauigkeit, der letzte Pass,ĭas Spiel über außen und der Mut, auch mal öfter aus der zweiten Reihe abzuziehen.ĭa auch die Torgefahr nach Standards quasi nichtexistent war, entbehrt es nicht einer gewissen Logik, dass die Boys in Brown erst ein Tor in 3 Spielen vorweisen können (Und, mal ehrlich: Das Tor Vertretbar) attackiert und verliert den Ball.
Dieser jedoch wird von Grote (hart, jedoch leider auch einigermaßen Minute: Kalla spielt einen eigentlich Harmlosen Ball auf Nehrig. Pauli die bessere Spielanlage und mehr Ballbesitz hatte. Ohne großartige Probleme, dafür mit einem großartigenĮrlebnis (dazu am Ende des Textes mehr) ging es zum Stadion wo wir, trotz nicht funktionierender Kommunikation dank überlastetem Handynetz, die aus Bonn gekommenen Blaubären begrüßen konnten.ĭas Spiel ist schnell erzählt: Ein Klassenunterschied war die gesamte Spieldauer über nicht zu erkennen, obschon St.
Irgendwann muss ich Bösensell, Sendenhorst,Īppelhülsen und wie sie alle heißen, nochmal einen Besuch abstatten.Īm Samstagabend konnte ich dann die Münsteraner Nachclubszene ein wenig kennen lernen und so verging die Zeit bis zum Spiel wie im Fluge. Ich lernte, dass Westfalen nur eines noch mehr mögen als ihre Häuser aus Backsteinen zu bauen: Ihren Orten merkwürdige Namen zu geben. eine halbe Stunde von der Stadt entfernt), auf den Weg in seinen Immerhin: Das schöne Rahmenprogramm und das Treffen mit meinem persönlichen Helden haben dafür gesorgt, dass das Wochenende nicht völlig für den Eimer war.īereits am Samstag machte ich mich mit meinem Mitbewohner, seines Zeichens gebürtiger Münsteraner (aufgewachsen in Senden, ca. Und mal wieder ein Erstrundenaus im Pokal.
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